Wunschanwendungen

Von den Fahrzeugführer, die für uns im Einsatz sind, werden ständig immer höhere  Anforderungen abverlangt. Übungen im realen Straßenverkehr sind nicht immer möglich. Durch die Verwendung von Simulatoren können nun auch extremste Situationen durchlebt und die richtigen Reaktionen eingeübt werden.

Durch die Bewegungsvorrichtung HS3 können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie mit Einsatzfahrzeugen fahren. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen.

Der Überholvorgang zählt für viele Verkehrsteilnehmer zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Mit einem Simulator lassen sich diese Situationen gefahrlos üben.

Durch die Bewegungsvorrichtung HS3 können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie mit Ihrem PKW diese Situationen (er)fahren. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen.

Auf Autobahnen sieht man immer wieder Fahrer am mittleren oder linken Fahrstreifen, obwohl ein Wechsel auf den rechten Fahrstreifen problemlos möglich wäre. Dadurch wird der Verkehrsfluss gehemmt, es sorgt für Ärgernis oder Provokationen und andere werden zu groben Regelverstößen wie Drängeln oder Rechtsüberholen verleitet. Auf einem Fahrsimulator kann gefahrlos regelkonformes Fahrverhalten angeleitet und eingeübt werden.

Die Bewegungsvorrichtung HS3 vermitteln durch die auf den Fahrer übertragenden Kräfte die Illusion einer realen Autofahrt. Dies erhöht enorm die Akzeptanz und damit den Lernerfolg.

Bei dieser Anwendung können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie mit Ihrem PKW fahren. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen.

Die Anforderungen, denen Motorradfahrer gerecht werden müssen, sind höher als für Autolenker. Ein Sicherheitstraining kann helfen, Risiken zu minimieren. Durch die unterstützende Verwendung eines Motorrad-Simulators können gefahrlos Situationen eingeübt werden, wie sie z. B. durch ein plötzlich auftauchendes Hindernis entstehen.

Durch die Bewegungsvorrichtung HS3 können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie ein Motorrad fahren. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt auf einem Motorradsitz, beide Hände bedienen die Lenkstange mit Kupplung und Handbremse, die Füße bedienen die Gangschaltung und die Fußbremse.

Bei dieser Anwendung können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie auf einem Fahrrad oder Moped fahren. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt auf dem Fahrradsitz, beide Hände bedienen die Lenkstange und die Bremshebel, die Füße stehen auf den Pedalen.

Bei dieser Anwendung werden Kräfte vermittelt, die entstehen, wenn Sie einen Helikopter fliegen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt dabei auf dem Pilotensitz und bedient mit den Händen Steuerknüppel und Collective/Throttle, sowie mit den Füssen die Rotor Pedal.

Bei dieser Anwendung werden Kräfte vermittelt, die entstehen, wenn Sie einem Tragflächen-Flugzeug fliegen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt dabei auf dem Pilotensitz und bedient mit den Händen Steuerknüppel und Schubregler, sowie mit den Füssen das Querruder.

Bei dieser Anwendung können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie einen Paraglider fliegen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt dabei in dem Sitzsack und bedient mit den Händen die Steuerseile.

Bei dieser Anwendung können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie ein Wingsuit fliegen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband liegt dabei bäuchlings auf der Vorrichtung. Über die Erfassung der Positionen von Händen und  Beinen wird der Wingsuit gesteuert. Zusätzlich werden die Kräfte zwischen den Extremitäten und den Flughäuten übertragen.

Bei dieser Anwendung werden Kräfte vermittelt, die entstehen, wenn Sie sich in einem Raumanzug im Weltraum bewegen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen simuliert. Der Proband liegt dabei rücklings auf der Vorrichtung. Zusätzlich werden die Extremitäten freibeweglich unterstützt, um einer Ermüdung vorzubeugen.

Bei dieser Anwendung werden Kräfte vermittelt, die entstehen, wenn Sie ein Raumschiff steuern. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt dabei in seinem Raumschiff und bedient mit den Händen zwei Steuerknüppel für die unterschiedlichen Steuerdüsen.

Bei dieser Anwendung können Kräfte vermittelt werden, die entstehen, wenn Sie einen Vogelflug nachahmen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband liegt dabei bäuchlings auf der Vorrichtung. Über die Erfassung der Positionen von Händen und  Beinen wird der "Vogel" gesteuert. Zusätzlich werden die Extremitäten freibeweglich unterstützt, um einer Ermüdung vorzubeugen.

Bei dieser Anwendung werden Kräfte vermittelt, die entstehen, wenn Sie in einem Jet-Pack sitzen. Hierzu wird der Drehimpuls um die jeweilige Längs-, Quer- oder Hochachse übertragen, sowie die Beschleunigungskräfte entlang dieser Achsen. Der Proband sitzt dabei in seinem Jet-Packsitz und bedient mit den Händen zwei Steuerknüppel für die unterschiedlichen Steuerdüsen.